Vom «Züriberg» in den «Chreis Cheib»
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Vom «Züriberg» in den «Chreis Cheib»

Sie polemisiert, provoziert und polarisiert – die Zürcher SP-Nationalrätin Jacqueline Badran hat in Bern die mediale Aufmerksamkeit im Nu auf sich gezogen. Hinter der schillernden Fassade steckt eine Pragmatikerin, der selbst Gegner Respekt zollen.

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26.04.2012
Jacqueline Badran gehört zu jener Sorte von Menschen, deren Gesicht man sich auf den ersten Blick einprägt. Und das erst recht, wenn man sie reden gehört hat. Was ziemlich wahrscheinlich ist. Ihre heisere Stimme ist nicht zu überhören. Was sie sagt, meist mit einfachen und prägnanten Worten, ruft nach Applaus oder Ablehnung, kalt lässt es einen selten. Damit erscheint Badran geradewegs prädestiniert für die Politik. In ihrer ungeschminkten und direkten Art wirkt Badran allerdings eher wie eine Antipolitikerin – eine, die sich um die Meinungsforscher foutiert und fadengerade ihren Weg geht. Die grosse Frage lautet: Ist das alles echt? Oder bloss eine Masche? Nach ihrer Wahl in den ...
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