Stockers Alptraum
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Zürcher Sozialvorsteherin

Stockers Alptraum

Die skandalgeplagte Zürcher Sozialvorsteherin Monika Stocker möchte eine härtere Gangart in ihrem Amt einführen. Doch das grosszügige Verteilen von Fürsorgegeldern lässt sich nicht so leicht bremsen.Die grüne Politikerin ist gefangen im System, das sie jahrelang mitgeprägt und gepredigt hat.

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23.08.2007
Ali Habipi*, 40, kam vor neun Jahren als Asylsuchender in die Schweiz und wurde im Kanton Schwyz sesshaft. Nach seiner «vorläufigen Aufnahme» holte der Iraker seine zwei Ehefrauen – nach islamischem Recht ist er mit beiden verheiratet – sowie neun Kinder ins Land. Da sich die Frauen nicht vertrugen, brachte man sie in zwei Gemeinden unter. Wie die meisten Flüchtlinge lebt Habipi von der Sozialhilfe, die ihm dank der Kinderschar ein ungleich höheres Einkommen beschert, als er mit regulärer Arbeit verdienen könnte. Allein seine Frauen und Kinder haben gemäss den Richtlinien Anspruch auf eine monatliche Grundversorgung von Fr. 10167.– (bei einer geschätzten Miete von je Fr. 1900. ...
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