Status S wie Selbstbedienung
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Keine Fragen, bitte: Migrationsminister Jans.
Bild: MARCEL BIERI / KEYSTONE

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Status S wie Selbstbedienung

Die Ausgaben für Ukrainer steigen ins Unermessliche. Trotzdem will die Regierung den Status S auf abgelehnte Asylbewerber ausweiten.

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25.09.2024
Die Ausgaben für Ukrainer, die in die Schweiz kommen, werden immer unübersehbarer zum Fass ohne Boden. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) rechnet neu mit durchschnittlich 63.500 sozialhilfebedürftigen Personen mit Status S statt der budgetierten 50.000. Asylminister Beat Jans hat deshalb dieser Tage einen Nachtragskredit von 185 Millionen Franken beantragt. Die vom Bundesrat budgetierten 1,206 Milliarden reichen nicht aus. Das bedeutet, dass jede Einwohnerin und jeder Einwohner dieses Landes, ob jung oder alt, ob arm oder reich, im Durchschnitt 154 Franken allein in die Bundeskasse einzahlen muss, damit die Zuwanderer aus Osteuropa hier ihr Leben fristen können. Anges ...
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