Apropos: «Missen Massaker»
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Apropos: «Missen Massaker»

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06.09.2012
Die professionellen Kritiker waren sich einig, und auch in diesem Blatt wurde Michael Steiners neuer Film «Das Missen Massaker» gleich zweimal verrissen. Vielleicht vertraut das Publikum den Kritikern zu sehr. Am ersten Wochenende sahen den Film nur 6897 Zuschauer. Das ist für einen Michi Steiner zu wenig – und auch für das «Missen Massaker». Der Film verdient, gegen das Urteil der meckernden Profikritiker, eine Ehrenrettung. «Das Missen Massaker» ist eine amüsante Horrorkomödie, mit leichter Hand inszeniert, sie hat Witz und Drive. Wer da von «fehlendem Tiefgang» und von «Oberflächlichkeit» redet, hat nicht begriffen, worum es geht. Das Leichte ist das Schwierigste. Steiner ...
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