Ziemlich frech
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Sandra Maischberger

Ziemlich frech

Sandra Maischberger interviewt am Fernsehen die Mächtigen Deutschlands und hat sich damit ganz nach oben gefragt. Nun soll sie die Nachfolgesendung von Alfred Biolek übernehmen. Eine Begegnung mitder Frau, der man eine Affäre mit Kanzler Schröder nachgesagt hat.

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26.06.2003
Sie ist klein. Selber sagt sie, «sehr klein»: ein Meter vierundsechzig. Klein genug, um oft nach oben zu gucken. Hoch zu den grossen Deutschen, die sie tagtäglich eine gute halbe Stunde für den Berliner Minisender N-TV befragt. In einem winzigen Studio, an einem blauen Tisch sitzend. Seit zwei Jahren hat sie in ihrer Sendung «maischberger» die Repräsentanten aus Deutschlands höchsten Etagen zu Gast. Gerhard Schröder war noch nicht da. Ansonsten fast alle. Manche kommen aus dem Ausland. Besonders gerne kommen die «elder statesmen», die bemoosten Herren der Republik: Helmut Kohl, Helmut Schmidt, Richard von Weizsäcker. Optisch gleichen Sandra Maischbergers TV-Interviews einem Verh� ...
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