Zahlen und Fakten
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Zahlen und Fakten

Städtereisen boomen: In Zürich übernachten mehr Leute als in Zermatt, St. Moritz und Interlaken ­zusammen. Die Schweizer werden immer älter. Die schlechte Nachricht: Wir sterben trotzdem – ­allerdings vielfältiger als vor dreissig Jahren.

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28.07.2016
(1) Der Tourismus bleibt ein wichtiger Wirt-schaftsfaktor. Das Tessin stagniert, Graubünden und Wallis legten markant zu. Trotz Heidi, Bergen und Milchschoggi: Die mit Abstand meisten Übernachtungen verzeichnen Städte wie Zürich oder Genf. (2) Die inländische Nachfrage sorgt für Stabilität: Jede zweite Übernachtung wird von Schweizer Gästen generiert. (3) Während der europäische Markt kriselt, entdecken vor allem Asiaten die Schweiz als Feriendestination. Insgesamt hat sich der Tourismus in den letzten zehn Jahren deutlich internationalisiert. (4) Parallel zur Euro-Krise: Die Kurve der ­deutschen Touristen zeigt nach unten, während der Kurs des Schweizer Frankens nach ...
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