Wo der Freisinn sich bettet, da liegt er
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Wo der Freisinn sich bettet, da liegt er

Der Freisinn hat eine empfindliche Niederlage erlitten. Denn die Nomenklatura der Partei politisiert an einem Ort, wo für sie keine Basis mehr ist.

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29.11.2007
Die Zürcher FDP-Präsidentin, Doris Fiala, will Verantwortung für das mässige Abschneiden ihrer Partei bei den eidgenössischen Wahlen übernehmen und tritt zurück. Nach dem Wahldebakel sind die Freisinnigen allerorten ziemlich ratlos. Zwei Jahre hätten eben nicht genügt, um die Schweizer mit dem neuen Kurs der Partei vertraut zu machen, meint Parteipräsident Fulvio Pelli. Das tönt wie ein Fabrikant, der nach zwei Jahren ausbleibendem Verkaufserfolg den Kunden die Schuld zuweist. Der Schmusekurs zur SVP hätte sich in Zürich kontraproduktiv ausgewirkt, heisst es, als wäre die solothurnische FdP nicht gerade mit dem Gegenteil auf Grund gelaufen. Und so weiter. Die Probleme des Freis ...
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