Willkommen zur Hidschab-Party
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«Hätte gern muslimische Kultur studiert»: Model Bella Hadid (l.), Frauenrechtlerin Hirsi Ali.
Bild: PIERRE TOUSSAINT

Willkommen zur Hidschab-Party

In Nahost werden Frauen umgebracht, wenn sie sich weigern, ihren Kopf zu bedecken. Westlerinnen verhüllen sich neuerdings zum Spass.

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18.11.2022
London Die WM in Katar ist ein grosses Fest der Heuchelei, aber nicht das einzige. Wie viele gierige Scharlatane haben auch die Fussballer der Premier League die «Black Lives Matter»-Bewegung benutzt, um ihre Käuflichkeit zu bemänteln, und sind auf die Knie gefallen, um zu suggerieren, sie seien nicht Teil des Problems sozialer Ungerechtigkeit, sondern gehörten vielmehr zu dessen Lösung. Und jetzt lassen sich allerlei LGBTQ-freundliche Fussballpersönlichkeiten – angeführt von der Schwulenikone David Beckham – mit katarischen Petrodollars dafür bezahlen, dass sie ein Land preisen, in dem ausländische Arbeitskräfte wie Vieh, Frauen wie Kinder und Homosexuelle wie Ver ...
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