Wie sich die Retter von China selber retteten
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Wie sich die Retter von China selber retteten

Das Bündner Chemieunternehmen Ems hat im aufstrebenden China über hundert Textilfabriken gebaut und mit dem Ertrag daraus den eigenen Wandel zum modernen Kunststoffhersteller bewältigt. Es war eine Rettung für beide Seiten.

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26.09.2019
Eine Geschäftstätigkeit auf dem chinesischen Festland war für Ausländer bis Anfang der 1980er Jahre praktisch ausgeschlossen. Chinesische Kontakte waren auf Taiwan beschränkt. Als dann zu Beginn der achtziger Jahre die Volksrepublik China mit ihren weit über einer Milliarde Menschen auch für Ausländer geöffnet wurde, drängten die Industriestaaten auf diesen Markt, an vorderster Front die Amerikaner, dann die Japaner und die Europäer. Das neue Marktumfeld kam auch für die Ems-Gruppe im Kanton Graubünden gelegen. Es wurde daraus eine grosse Sache zum Wohl Chinas und der Schweiz. I. Wie es dazu kam – Ems war bis in die 1970e ...
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