Weniger Tote
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Naturkatastrophen

Weniger Tote

Stürme, Fluten und Dürren richten grössere Schäden als früher an. Dank der internationalen wirtschaftlichen Entwicklung fordern sie aber immer weniger Todesopfer. Auch in Zukunft wird Wachstum die Menschen am besten vor Unwettern und Erdbeben schützen.

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23.09.2010
Es ist unbestritten, dass die materiellen Schäden, die Hochwasser, Stürme und Dürren weltweit anrichten, in den letzten Jahrzehn- ten massiv gestiegen sind. Ein Bericht der Uno zeigte letztes Jahr, dass sich die Schäden durch Hochwasser von 1990 bis 2007 um 35 Prozent erhöht haben. Und laut einer Aus- wertung des Rückversicherers Munich Re sind die Schäden durch Unwetter in den USA seit 1980 von 4 auf heute 10 Milliarden Dollar jährlich gestiegen. Für Klima-Alarmisten ist klar: Hinter der Zunahme der Schäden steht die Erderwärmung. Auch die Versicherungsbranche bläst ins gleiche Horn. So meinte ein Vorstandsmitglied von Munich Re gegenüber dem Spiegel: «Der Klimawandel hat b ...
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