Weltliche Verklärung
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Weltliche Verklärung

Sein Leben strahlt gelassene Normalität aus, doch Roger Federer hat die Sportwelt verändert. Jetzt kann er am US Open weitere Rekorde brechen. Wie aber lässt sich erklären, dass eigentlich gar nichts mehr davon abhängt, ob er dieses Turnier gewinnt?

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14.08.2014
Am 25. August beginnt das US Open als letztes Grand-Slam-Turnier des Jahres. Roger Federer gehört auch diesmal zu den Favoriten, und sollte er gewinnen, dann hätte der erfolgreichste Tennisspieler aller Zeiten zwei weitere Rekorde gebrochen: Er liesse mit dem sechsten Sieg in New York die Fünffachsieger Pete Sampras und Jimmy Connors hinter sich; vor allem aber wäre er der erste über 32 Jahre alte Grand-Slam-Gewinner, seit Ken ­Rosewall 1972 beim Australian Open gewann. Zu sagen, dass ihm die Tennisbegeisterten weltweit den neuen Titel wünschen, ist eigenartig selbstverständlich. Die bei ganz grossen Sportlern in Federers Alter einsetzenden Diskussionen, ob er – und wann er de ...
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