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James Brown

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Er ist der Pionier aller wichtigen schwarzen Musikstile, der Ahnherr von Rap und Hip-Hop und auch im achten Lebensjahrzehnt noch ein zäher Lebemann. Eine Limousinentour mit James Brown durch Augusta, mit Erinnerungen an seine Kindheit, den Knast und eine verlorene Tochter.

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01.05.2003
Er möchte als Mr Brown angesprochen werden, er hat sich als «Napoleon der Bühne» beschrieben, und wie der französische Kaiser ist er von gedrungener Statur, hat einen grossen Kopf, grosse Hände und eine Schwäche für grelle, eng sitzende Kostüme. Neulich sass Mr Brown in der Garderobe des grossartigen Art-Déco-Palasts Paramount Theatre im kalifornischen Oakland vor dem Spiegel. Sein Kammerdiener Roosevelt Johnson bügelte einen Goldlaméanzug mit dicken Fransenepauletten fürs abendliche Konzert, und Mr Brown musterte sein Spiegelbild. Seine Totemfrisur – eine schwarzblau gefärbte Tolle, «geschönt, getönt und geföhnt» – war auf Lockenwickler gezwungen und wartete auf Erlö ...
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