«Was die tun, ist schlichtweg manipulativ»
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New York Review of Books

«Was die tun, ist schlichtweg manipulativ»

Bushs Regierung verfolgt in ihrer Informationspolitik eine Strategie der schwarzen Löcher, sagt Robert B. Silvers, Herausgeber und Chefredaktor der New York Review of Books.

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01.05.2003
Was für eine politische Linie vertritt die New York Review of Books?Keine. Wir sehen unsere Aufgabe nicht darin, bestimmte Meinungen zu vertreten, sondern darin, fähigen Autoren und ihren Überlegungen zu wichtigen Themen eine Plattform zu bieten. Dennoch fällt auf, dass in Ihrem Blatt gerade in letzter Zeit im Gegensatz zu einem Grossteil der amerikanischen Presse prononciert Kritik an der Politik von Präsident George W. Bush geäussert worden ist.Noch einmal: Es geht uns nie darum, Stellung für oder gegen die Bush-Regierung zu beziehen. Nehmen wir ein Buch wie Kenneth Pollacks «The Threatening Storm. The Case for Invading Iraq». Wir liessen das Buch von Brian Urquhart [siehe Intervi ...
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