Von Elfen, Gnomen und Rassisten
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Von Elfen, Gnomen und Rassisten

Ein Buch sieht Rudolf-Steiner-Schulen als esoterisch-okkulte Weltanschauungsanstalten. Die Anthroposophie des Gründervaters wirke direktauf den Unterricht ein. Steiners Anhänger haben den Autor verklagt.

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30.10.2008
Wenn Kinder ohne Leistungsdruck singen, basteln, malen und tanzen können, sind sie entweder im Schlaraffenland oder an einer Rudolf-Steiner-Schule. Frei von Zucht und geschützt vor den Zumutungen der Realität von lernen die Schüler ein spielerisches Einmaleins, Lektionen in biologischem Gartenbau und das Abc als farbenfrohe Buchstabenfamilie. Sitzenbleiben oder Noten brauchen sie nicht zu fürchten. Im Klima von allseitiger Toleranz, Kreativität und individueller Freiheit genügt ein schriftliches Zeugnis. Nach Jahren des Schülerschwunds erlebt die Steiner-Pädagogik wieder einen Aufschwung. Über 7000 Kinder und Jugendliche besuchen derzeit eine der 36 Schweizer Schulen oder einen de ...
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