Vom Heimatfilm zum Oscar
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Vom Heimatfilm zum Oscar

In den dunklen Zeiten des Zweiten Weltkriegs sind die Familie Fueter und die angeheiratete Anne-Marie Blanc in der geistigen Landesverteidigung aktiv. Nach dem Krieg produzieren Fueters Tausende von Werbe- und Dokumentarfilmen und Kinohits wie «Grounding». Teil 2.

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09.01.2014
An der Drehtür des «Baur au Lac» begegnen sie sich zum ersten Mal. Die junge Schauspielerin, noch keine zwanzig. Und dieser «kleine, drah­tige, sehnige, unablässig energische und recht eigentlich unermüdliche Mann» – so notiert später der Schweizer Schriftsteller Werner Wollenberger über ihn. Sie selber pflegt zu sagen: ­Attraktiv ja, «aber schön war er gar nicht». Sie: Das ist Anne-Marie Blanc, «unglaublich hübsch, auffallend, zauberhaft schön», erinnert sich die grosse Maria Becker noch wenige Wochen vor ihrem Tod an die Schauspielerkollegin, die sie ­damals, im Jahr 1938, am Zürcher Schauspielhaus kennengelernt hatte. Er: Das ist Heinrich Fueter, gerade mit seiner Pr ...
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