«Unser Agenda-Setting ist suboptimal»
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«Unser Agenda-Setting ist suboptimal»

Abstimmungen gewinnen und gezielt Tabus brechen: Wie Hans-Jürg Fehr die SP zum Erfolg führen will.

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01.01.2004
Am 10. Dezember wurde die SP in die Zeit vor 1989 zurückversetzt: Sie ist eine geduldete politische Minderheit. Wie reagiert Ihre Partei darauf?Wir müssen beweisen, dass wir ein starker politischer Faktor sind. Das gelingt uns, wenn wir in den vier zentralen Abstimmungen dieses Jahres mindestens zweimal Erfolg haben. Zentral sind die Mutterschaftsversicherung, die Referenden gegen das Steuerpaket und gegen die 11. AHV-Revision sowie der Gegenvorschlag zur Avanti-Initiative. Sie setzen auf die direkte Demokratie. Kann das klappen? Die SP ist eine etablierte, etwas saturierte Regierungspartei, die ihre Leute kaum mehr auf die Strasse bringt.Ich teile diese Einschätzung nicht. Wir können s ...
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