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Stiftung Solidarität

Sterntaler

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29.08.2002
Was tun mit 1300 Tonnen Gold, die die Nationalbank nicht mehr braucht? Ökonomen raten: Der Staat darf mit diesem unerwarteten Geldsegen – umgerechnet immerhin zwanzig Milliarden Franken – keine laufenden oder neuen Ausgaben finanzieren. Viel besser sei es, damit Schulden abzubauen. Politiker reagieren anders: «Geld, das vom Himmel fällt», wollen sie verteilen, und zwar an ihre Wählerinnen und Wähler. Ideen wofür, gab es unzählige. Das Volk stimmt am 22. September über zwei Varianten ab: 1. Die Idee der SVP: «Volksvermögen gehört dem Volk», lautet das Standardargument der SVP. Alle überschüssigen Goldreserven sollen voll und ganz in die AHV überführt werden. Dies sei «ei ...
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