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Alles ohne krumme Touren: Juristin Rielle La Bella.
Bild: Jakob Menolfi / Jakob Menolfi

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Am Bundesverwaltungsgericht betreibt Generalsekretärin Stephanie Rielle La Bella eine zweifelhafte Personalpolitik und dreiste Vetterliwirtschaft.

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29.04.2022
Allenthalben herrscht Freude: Sie habe «Freude am Gestalten von Veränderungsprozessen», preist sich die Generalsekretärin des Bundesverwaltungsgerichts selber an. Auch hat die FDP-Frau mit dem klingenden Namen Stephanie Rielle La Bella «Freude am Arbeiten mit und für Menschen». Von dieser angeblich freudigen Arbeitseinstellung verspürte ihr Untergebener wenig, als sie dem fast 59-Jährigen am 8. Oktober 2020 eröffnete, sie werde ihn wegen nicht bestandener Probezeit entlassen. Sein Verhalten habe das «ganze Team» verunsichert und destabilisiert; das Vertrauen in seine Führungskompetenz sei erschüttert. Auch habe der Kadermann neue Ideen und Projekte entwickelt, statt sich ...
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