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Weirdo Rippers: No Age; Joe Strummer: The Future Is Unwritten; The Chemical Brothers: We Are the Night; Laurent Garnier u.a.: Public Outburst

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05.07.2007
Heavy und neu Die neuen Wilden: Randy Randall und Dean Spunt als Weirdo Rippers. Erst veröffentlichten sie fünf EPs bei fünf verschiedenen Labels, nannten ihr erstes Album «No Age» nach einer Compilation des legendären Frühgrunge- und Instrumentalrock-Labels SST von der West Coast. Und dies nicht zufällig: Ihr Gitarren-Trommel-Rock vermeidet alles Gefällige, lässt sich in Rockmusik treiben wie in einem Ozean an zerklüfteter Küste. Riskant also. Da klingt froher Punk, da verträumtes Indie-Klingeln und dort souverän verhallter Gesang inmitten zerstörerischer Attacken. «Every Artist Needs a Tragedy», «My Life’s Allright Without You», «Semi-Sorted» und «Everybody’s Down ...
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