Obama und die «Jacksonianer»
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US-Wahlen

Obama und die «Jacksonianer»

Obama, der Favorit der Jugend, der Akademiker, der urbanen Oberklasse und der Europäer, kommt bei der ländlichen weissen Unterschicht nicht an. Wieso?

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17.04.2008
Ein Satz, ausgesprochen von Barack Obama vor betuchten Geldgebern in der Villa der Gettys in San Francisco, erregt die Geister im amerikanischen Wahlkampf: «Man geht in diese Kleinstädte in Pennsylvania, und wie in vielen Kleinstädten des Mittleren Westens sind die Arbeitsplätze verschwunden, und nichts hat sie ersetzt [...]. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass die Leute bitter werden, sich an ihre Waffen oder ihre Religion [...] klammern.» Für Hillary Clinton, die Republikaner und konservative Kommentatoren ist Obamas Bemerkung ein gefundenes Fressen. Sie sehen darin den Beweis dafür, dass der in Hawaii aufgewachsene, an Eliteschulen ausgebildete Politiker unfähig ist, «Joe Six- ...
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