Nicht gesellschaftsfähig
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Jugendkriminalität

Nicht gesellschaftsfähig

Ein dreizehnjähriges Roma-Mädchen prügelt sich durchs Leben, seine Familie ist nicht integrierbar und eine Zürichsee-Gemeinde ratlos. Die Geschichte eines Problems.

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06.01.2005
Luisa und zwei Freundinnen haben an einem Dienstagnachmittag im August Lust auf einen Hamburger. Im «McDonald’s» am Zürcher Stauffacher stellen sie sich in die Reihe. Da wird Luisa von drei jungen Frauen an den Haaren gezogen. Als sich die drei Freundinnen im ersten Stock an einen Tisch setzen, spuckt ihr eine der Gören auf den Hamburger. Die drei Frauen haben genug und wollen das Lokal verlassen. Sie werden von ihren Angreiferinnen die Treppe runtergestossen, und wieder reissen diese Luisa an den Haaren. «Ganze Büschel» habe sie verloren, erzählte ihre Mutter der NZZ am Sonntag. Luisa wird bis zu ihrem Lehrbetrieb verfolgt, die drei Furien zerkratzen ihr den Rücken und nehmen ihr ...
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