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Christina Surer

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Sie gehört nicht zu den Schweizern, die morgens aufstehen, um sich zufrieden zu geben: Christina Surer schaffte es von der «Frau an seiner Seite» zur respektablen Rennfahrerin. Nach Bildern im Playboy bekam sie viele Angebote, doch ihr bester Freund ist und bleibt: Adrenalin.

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17.11.2005
Eine hässliche Autobahnraststätte irgendwo zwischen Hockenheim und Schwetzingen. Christina Surer zieht ihre unförmige, schwarze Wolljacke aus und steigt in Jeans, Turnschuhen und violettem T-Shirt in ein Auto, mit dem erst 65 Kilometer gefahren worden sind. Die 31-Jährige mit der blonden Mähne und den schönen, schrägen, blaugrauen Augen sieht jünger aus als auf den Fotos – kleiner, zierlicher, unglamouröser. Das Auto ist ein schwarzer Bentley Mansory. 2,4 Tonnen schwer, Spitzengeschwindigkeit 327 Stundenkilometer, Kosten 170000 Euro, mit Tuning-Zubehör 50000 Euro mehr. Die Gitter an der Kühlerhaube lassen das Luxusfahrzeug von vorne aussehen wie einen Hasenstall. Zwei Filmtechni ...
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