Lieber Philipp Hildebrand
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Und jetzt sollen wir zur Kasse gebeten werden? Kunstgesellschaft-Präsident Hildebrand.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber Philipp Hildebrand

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29.05.2024
Bekanntlich lernt man bei den Reichen sparen. Und die hohle Hand machen. Vor allem bei Bankern, siehe CS. Und wenn sich wieder einmal ein Mitglied der Hochfinanz verrechnet und bei der öffentlichen Hand anklopft, passiert wieder das Gleiche: Irgendwie hilft man gerne. Aber das Publikum wird hässig und stimmt bei der nächsten Volksabstimmung so, dass es auch ein wenig vom grossen Topf abbekommt. Sie machen als Präsident der Zürcher Kunstgesellschaft zurzeit eher eine schwache Figur. Willkommen geheissen, weil männiglich dachte, dieser Hildebrand mit seinem gewaltigen Beziehungsnetz als Vize des grössten Vermögensverwalters, Blackrock, werde sicher neue Sponsoren und Mäzen ...
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