Leuenberger, Diène, Wigdorovits
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Leuenberger, Diène, Wigdorovits

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09.10.2008
Moritz Leuenberger, der Bundesrat, der im Nebenamt einen Blog betreibt (oder ist es umgekehrt?), gibt in der neusten Version seines Netzgeflüsters seiner – Achtung: Ironie! – «ganz leichten Empörung» über die Banker Ausdruck, die jetzt Hilfe beim Staat holen: «Es wird uns nur die Rechnung geschickt. Das Prassen soll weiter gehen.» Konjunktivisch grübelnd fragt Leuenberger: «Wäre diese Krise überhaupt nötig gewesen? Was wäre, wenn die Wirtschaftsgrössen sich nicht mehr und mehr von der Vernetzung mit der Politik entfernt hätten?» Dass es besser gekommen wäre, wie Leuenberger andeutet, darf zumindest bei einer «Vernetzung» mit ihm persönlich bezweifelt werden: Die Neat, ...
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