Krasses Schicksal
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Frank Röth/F.A.Z.

Bücher

Krasses Schicksal

In seinem neuen Roman zieht Martin Mosebach alle Register. Er zeigt seine Figuren in ihrer Maske und enthüllt gleichzeitig ihr Verdrängtes.

0 0 0
18.03.2021
Martin Mosebach: Krass. Rowohlt. 528 S., Fr. 36.90   Martin Mosebach begeisterte schon immer mit seinem Hang zur Inventur menschlicher Leidenschaften und Abgründe. Viele seiner Romane sind Abbilder der «Comédie humaine» in all ihren Schattierungen. Seine Figuren sind getrieben von Tugenden und Lastern, von Hochmut und Missgunst, von Eitelkeit und Rachsucht. Nicht selten findet er den Stoff in seiner Heimatstadt Frankfurt, mit der ihn eine Hassliebe verbindet. Er erlebe sie, sagte er einmal, als die hässlichste und verdorbenste Stadt Deutschlands, gleichzeitig erscheine sie in seinem inneren Bild als einer der schönsten Orte, die er sich denken kön ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Die Weltwoche