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Bodenmann

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Etwas spät entdecken Moritz Leuenberger und die Swisscom, dass im Glasfaserkabel die Zukunft liegt.

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21.08.2008
Die SP Schweiz forderte 1994 in ihrem Wirtschaftsprogramm den Bau von digitalen Autobahnen. Alle Haushalte und Unternehmen sollten innert nützlicher Frist einen Glasfaseranschluss bekommen. Fünf Jahre später wiederholte der SP-Parteitag von Lugano diese Forderung. Der zuständige Bundesrat Moritz Leuenberger und die Swisscom setzten stattdessen auf eine Kombination von alten Kupferkabeln und teurer Microsoft-Software. Das Ziel des Flops: möglichst wenig investieren, möglichst viel kassieren. Es braucht in Zukunft nur mehr ein Kabel für Haushalte und Unternehmen. Doppelte oder mehrfache Infrastrukturen verschiedener Anbieter zahlen letztlich die Haushalte und die Unternehmen. Es handelt ...
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