Kopftuch für alle?
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Kopftuch für alle?

Logische Folge der ungehinderten Zuwanderung von Menschen aus anderen Kulturkreisen wird sein, dass sich auch westliche Frauen zur Verminderung sexueller Übergriffe so werden kleiden müssen, dass sie als «sittsam, züchtig und nicht unnötig sexuell aufreizend» wahr­genommen werden.

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21.01.2016
Der 64-jährige Ismet Krasniqi (alle Namen sind geändert), der aus einer Kleinbauern­familie im Kosovo stammt, reiste 1970 nach Deutschland, wo er während fünfzehn Jahren als Hilfsarbeiter ein Barackendasein fristete. Seine Ehefrau und seine neun Kinder blieben im Kosovo zurück. Er integrierte sich kaum, seine Deutschkenntnisse blieben dürftig. 1985 kehrte er ins Kosovo zurück, um auf seine Töchter aufzupassen. Praktisch alle seine Kinder wanderten als Asylbewerber in die Schweiz aus, unter ihnen auch seine Tochter Valbona, welche 1990 in ihrer Heimat einen Landsmann heiratete. Dieser betätigte sich in der Schweiz als Drogenhändler. Ismet Krasniqi reiste mindestens einmal jährlich ...
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