Kampf ums Kleingedruckte
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Kampf ums Kleingedruckte

Kaum jemand ist heutzutage so umfassend geschützt wie der Konsument. Aus Angst, dass ihnen die Arbeit ausgehen könnte, stellen die Konsumentenschützer immer neue und immer absurdere Forderungen. 

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03.09.2009
Neuerdings verlangen Konsumentenschützer, dass die Resultate amtlicher Lebensmittelinspektionen öffentlich gemacht werden. Die Gäste seien ansonsten den Säuniggeln unter den Wirten wehrlos ausgeliefert. Dabei zeichnen die Konsumentenschützer das Bild eines allgemeinen Hygiene-Notstands in den Restaurants. Würden ihre Warnungen zutreffen: Man könnte nur mehr unter Lebensgefahr auswärts essen. Selbstverständlich gibt es vereinzelte Grüsel unter den Beizern – aber ihnen wird das Handwerk durch Betriebsschliessung jeweils rasch gelegt. «Keiner muss Angst haben, nach einem Restaurantbesuch zu erkranken», stellte der Zürcher Kantonschemiker Rolf Etter vor kurzem fest. Übertrieben i ...
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