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Pop

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Von «richtiger Musik» halten The Libertines wenig. Lieber schrummeln sie ein bisschen rum – und schaffen so den Sound zur Gegenwart.

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14.11.2002
In einer Zeit, wo auch der letzte Stones-Fan auswendig gelernt hat, dass der elektronische Club- und Loungesound das Neue an und für sich und Rockkonzerte definitiv out sind, wo jeder Firmenevent seinen DJ hat und Konzerte allenfalls online from L.A. stattfinden, geht’s wieder richtig los: mit Rock und Gitarren. Logisch: Das Neue und das Beste entsteht nicht im Licht der Öffentlichkeit, sondern hinter ihrem Rücken. Und wenn wir nun unsere Taschen-lampen auf The Libertines richten, tun wir denen wohl nichts Gutes an. So neu ist das Neuste übrigens nicht. Seit einer Weile schon fördern die Branchenblätter der Musikhauptstädte wöchentlich neue Rock-Hypes zutage. Es begann 2001 mit The ...
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