«Ich würde für die Schweiz sterben»
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«Es muss um die Sache gehen, um die Schweiz, um die Bevölkerung: Mitte-Politiker Ritter.
Bild: GIAN EHRENZELLER / KEYSTONE

«Ich würde für die Schweiz sterben»

Nationalrat Markus Ritter hat beste Chancen, das Verteidigungsdepartement zu übernehmen. Hier erklärt der Bundesratskandidat, wie er das Chaos seiner Vorgängerin aufräumen will, warum es einen neuen Rütli-Rapport braucht und weshalb er zu Nato und EU auf Distanz geht.

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05.02.2025
Bern Der 57-jährige Mitte-Nationalrat aus Altstätten gilt plötzlich als haushoher Favorit, wenn die Bundesversammlung am 12. März den Nachfolger für die fluchtartig abgetretene Viola Amherd bestimmt. Er und der Zuger Regierungsrat Martin Pfister sind die beiden einzigen Kandidaten der Mitte-Partei. Für den langjährigen Bauernpräsidenten ist es selbstverständlich, in die Hosen zu steigen. Auf die schwierige Aufgabe im VBS scheint er sich richtiggehend zu freuen. Ritter dürfte der erste Bundesratskandidat sein, der sich – aufgrund der klaren Konstellation – explizit für ein bestimmtes Departement bewirbt.   Weltwoche: Markus Ritter, wären Sie bereit, für ...
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