Harvards Traumzahl
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Harvards Traumzahl

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09.09.2004
Wänn s nöd rünnt, dänn tröpfelets, sagt man in Zürich über den Zufluss an Barem. In Harvard rinnt das Geld in die Kasse, seit die ersten Studenten auf den Holzbänken Platz genommen haben. Also seit dem 13. März 1639. Ursprünglich hiess die Privatschule simpel «New College», bis der erste big spender, John Harvard, der Schule nicht allein Geld gab, sondern seinen Namen gleich hinzu. Heute unterrichten in Harvard 2300 Professoren 20000 Studenten. Sieben amerikanische Präsidenten hörten sich an, was die Gelehrten in Cambridge, Massachusetts, zu sagen haben, unter ihnen auch der amtierende. Harvard unterhält eine der grössten Bibliotheken der Welt – mehr als 14,5 Millionen Büc ...
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