«Grossteil der Boni bleibt gesperrt»
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«Grossteil der Boni bleibt gesperrt»

Der Präsident der Credit Suisse, Urs Rohner, verteidigt sich gegen Angriffe auf die Lohnpolitik. Im operativen Geschäft schreibe die Grossbank schwarze Zahlen. Man stehe beim geplanten Börsengang der Schweizer Einheit nicht unter Zugzwang.

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30.03.2017
Paradeplatz 8, eine der symbolträchtigsten Adressen der Schweizer Wirtschaft: Sitz der von Alfred Escher im Jahr 1856 gegründeten Kreditanstalt (heute Credit Suisse). Vor exakt einem Jahr hatte die Weltwoche das Führungsduo der Grossbank, Präsident Urs Rohner und CEO Tidjane Thiam, auf dem Titel gezeigt – vor einer Montage des historischen Hauptgebäudes; aus einzelnen Fenstern loderten Flammen: «Ballade einer Grossbank. Aufstieg und Niedergang der Kreditanstalt». Ein Jahr später kann man konstatieren: Es brennt nicht (mehr) bei der Credit Suisse. Zwar hat das Geldhaus auch im Jahr 2016 tief­rote Zahlen eingefahren. Doch der Verlust von 2,7 Milliarden Franken geht grösstenteil ...
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