Fussball war unser Leben
Anzeige
Weltwoche logo
Es war einmal ein Sommermärchen: Andreas Brehme (l.) und Jürgen Klinsmann, Rom 1990.

Fussball war unser Leben

Den Weltmeistertitel 1990 in Italien und die Heim-WM 2006 erlebte ich als Glücksmomente. Heute kann ich mich nicht mehr mit unserer Nationalmannschaft identifizieren.

0 0 0
19.06.2024
Einigkeit und Recht und Freiheit – und vor allem Vielfalt» – so dichtete der ZDF-Kommentator Oliver Schmidt zu Beginn des Eröffnungsspiels der Fussball-Europameisterschaft die deutsche Nationalhymne um. Vielfalt statt Vaterland ist eine der zentralen volkspädagogischen Botschaften, die deutschen TV-Zuschauern bei Fussballgrossereignissen nun schon seit Jahren mit steigender Intensität durch die Akteure der Staatsmedien ins Hirn gehämmert werden. Waren Stadien einst Orte eines freien, unpolitischen, deftigen Meinungsaustauschs, ja, grosse Stammtische, sind sie heute Kathedralen, in denen quasireligiöse Global-Agenden (Multikulturalismus, Gender-Mainstream, Klimarettung etc.) l ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Die Weltwoche