Feministisch lieben
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Bild: zVg

Feministisch lieben

Die Zukunft zwischen Mann und Frau? Ist hoffentlich nicht ­weiblich. Aber weiblicher, steht zu hoffen.

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11.01.2018
«Ich bin Feministin»: Den Satz habe ich vor ein paar Monaten das erste Mal gesagt. Ging mir schwer über die Lippen, hat ein wenig geschmerzt, aber danach: grosse Freude. Und jetzt meine ich es so ernst, dass ich sogar mit einem Feministen unter einer Decke stecke. Vom Saulus zum Paulus quasi, nur heisst der neue Mann ­anders. Warum die dramatische Wandlung? Weil sie richtig ist und längst überfällig war. «We Should All Be Feminists»: Da hat die nigerianische Autorin Chimamanda Ngozi Adichie recht. Und auch die Italienerin Maria Grazia Chiuri, die erste weibliche Chefdesignerin im Hause Dior, die Adichies Forderung auf T-Shirts druckte. Die K&ou ...
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