Extremisten im Kindergarten
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Extremisten im Kindergarten

Im Zürcher Oberland soll ein muslimischer Kindergarten entstehen. Unterstützt wird das Projekt von radikalen Islamisten. Spuren führen bis in den syrischen Bürgerkrieg.

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29.05.2014
Die junge Moschee in Volketswil ist kein Hort von Extremisten. Nachbarn äussern sich wohlwollend zum Gebetshaus, das in einer gesichtslosen Gegend mit Gewerbe- und Landwirtschaftsbetrieben im Zürcher Oberland liegt. Etwas anders sieht es aber mit dem Kindergartenprojekt «al-Huda» (der rechte Weg) aus. Es soll in Räumen der Volketswiler Moschee ­umgesetzt werden, wobei die behördliche Bewilligung noch aussteht. Die Initianten möchten den Kindern schon früh die islamische ­Lebensform im Alltag weitergeben und ihnen religiöses Wissen spielerisch vermitteln, wie es auf der Website des Al-Huda-Projekts heisst. Dschihadisten-Ehefrau macht Werbung Zu den Unterstützern des Kindergartens ...
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