Diktatur von unten
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Diktatur von unten

Wir fragten Wirtschaftsgrössen, Schriftsteller, Politiker, Sportler und Promis: «Was ist heute eigentlich noch ­schweizerisch?» Hier die Antworten.

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25.07.2013
Mona Vetsch, 38, TV-Moderatorin Die durstigen Kinder am nächstbesten Brunnen trinken lassen oder in der Stadt auf dem Heimweg von der Arbeit einen Kopfsprung in den Fluss machen? Ich wüsste nicht, in welchem Land man das sonst könnte. Daheim ist für mich, wo ich das Wasser nicht in Flaschen kaufen muss. Die Lebensqualität in der Schweiz ist ein unglaubliches Privileg. Und ja: Wir wissen’s und tragen Sorge dazu. Wenigstens die meisten. Typisch schweizerisch ist auch unser Hang zur Präzision. Weite Teile der Industrie profitieren davon. Im Umgang mit Mitmenschen und uns selber dürfte unsere Fehlertoleranz aber ruhig etwas grösser sein. Oswald Grübel, 69, Banker Wir sind weltweit b ...
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