Die Wildnis des Hansjörg Schneider
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Colin Frei

Kopf der Woche

Die Wildnis des Hansjörg Schneider

Ein Mittagessen mit dem Schriftsteller Hansjörg Schneider. Und ein Gespräch über Liebe, Schönheit, Schmerz und Abschied.

0 0 0
11.06.2020
Irgendwas zwischen einem aargauischen Brummbären und einem weltzugewandten Flaneur, der trotz all der Szenerien, durch die er schlendert und gelegentlich stapft, nicht aufhört, an den Humor zu glauben, obwohl es immer weniger zu lachen gibt, der sanft in der Schwermut und schwer in der Sanftmut spaziert – vielleicht ist das Hansjörg Schneider, der Schriftsteller. Jeden Morgen flaniert er durch die Wildnis dieser Welt, durch die berichtete und die selbst erlebte. Es ist ein Paradox; die Wildnis um ihn herum wuchert, der Radius der eigenen, nicht geistigen wird kleiner. Und an all den Orten, die er früher aufgesucht hat, Paris, die griechischen Inseln, das Elsass, lau ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Die Weltwoche