Die Quersumme des Jazzgesangs
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Die Quersumme des Jazzgesangs

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06.06.2013
Cécile McLorin Salvant, eine neue Jazz­sängerin, der die gesamte Jazzpresse zu ihren zierlichen Füssen liegt, ist, was ihr Name vermuten lässt. Als Tochter eines haitianischen Arztes und einer Lehrerin mit fran­zösisch-guadeloupischen Wurzeln 1989 in ­Miami geboren, ausgebildet am Conservatoire Darius Milhaud in Aix-en-Provence und an der New School (Jazz-Programm) von Bill Kirchner in New York, Siegerin der renommierten Thelonious Monk International Jazz Com­petition, ausgezeichnet mit dem «Prix du ­disque» des Hot Club de France, ist sie ein Musterfall für die «Interkulturalität des Jazz». Des Jazz. Mademoiselle mag den Blues von Bessie Smith, die Raffinement von Billie Ho ...
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