Die Poesie von jeder Menge Ohrfeigen
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Belletristik I

Die Poesie von jeder Menge Ohrfeigen

Als Wrestler ist er gemein. Und als Schriftsteller sensationell. Mick Foley und sein umwerfender Erstling «Wie die Helden».

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02.12.2004
Der Mann ist ungeheuer brutal. Aber auch ungeheuer zärtlich. Seine Zärtlichkeit macht die Brutalität gar noch schockierender. Er kann Dinge erzählen, bei denen man vor Entsetzen die Augen schliesst. Und dann ist er wieder rührend wie ein Kleinkind. Ihm fehlen dreieinhalb Schneidezähne, so dass er sich die geliebten Kaugummistreifen nach hinten zwischen die Backenzähne schieben muss. Und ihm fehlt ein Ohr. Weshalb der Mann seine schwarzen Locken stets schulterlang trägt. Doch wer lieb fragt, dem zeigt er die kleine Knorpel-Ruine an der Flanke seines Kopfes. Das fehlende Stück hätte Mike Tyson satt gemacht. Zwischendurch bringt uns der Mann immer wieder zum Lachen. Das Lachen ist der ...
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