Die Kunst der Versöhnung
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Die Kunst der Versöhnung

Eine alte Freundschaft blüht erneut; internationale Projekte für zwei Zürcher Architekten.

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07.08.2014
Einmal verfeindet, immer verfeindet: So halten es viele, und es ist nicht nur unchristlich, sondern auch schade. Hat man nämlich die Grösse zur Versöhnung, kann das zu wunderbaren Resultaten führen. Der Dirigent Franz Welser-Möst und der Intendant Alexander Pereira waren irgendwann verfeindet, sprachen nicht mehr miteinander, und die ganze Welt wusste es. Auch wenn Welser-Möst heute sagt: «Von meiner Seite war ­eine Versöhnung nicht nötig, wir waren nie verfeindet. Wir haben nur unsere fachlichen Meinungsverschiedenheiten ausgetragen.» Wie auch immer. Alexander Pereira hatte auf der Autofahrt von München nach Salzburg, nachts um elf allein unterwegs, die Eingebung, Zubin Mehta, ...
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