Die fünf Irrtümer zum Bankgeheimnis
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Bankgeheimnis

Die fünf Irrtümer zum Bankgeheimnis

Klischees, Mutmassungen und Verdächtigungen umstellen den Finanzplatz Schweiz. Eine Demontage des Mythos ist überfällig

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02.05.2002
Die Schweiz gilt als Paradies für zweifelhafte Finanzpraktiken – das Bankgeheimnis als Freipass dafür. Vor allem im Ausland hält sich diese Wahrnehmung hartnäckig. Irrtümer zum Bankgeheimnis gibt es eine Menge. Selbst in der Schweiz werden sie unermüdlich kolportiert. Hier sind die fünf meist genannten: Erster Irrtum: Das Bankgeheimnis ermöglicht es den Kunden, ein Nummernkonto zu eröffnen. Tatsächlich wird für Nummernkonten bei Schweizer Banken eifrig geworben. Sei es auf einschlägigen Internetseiten oder selbst in den Werbespalten des renommierten Wirtschaftsmagazins Economist. Doch nur in Agentenfilmen und Kriminalromanen sind die Nummernkonten anonym. Heute sind die Finanzh ...
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