Die EU braucht Schweizer Spitzenforschung
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Bildung

Die EU braucht Schweizer Spitzenforschung

Schweizer Hochschulen sind im internationalen Vergleich spitze. Die Europäische Union hat jedes Interesse, weiterhin mit ihnen zusammenzuarbeiten. ­ Politische Zugeständnisse, um bei EU-Bildungsprogrammen dabei zu sein, sind nicht nötig.

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24.07.2014
Der Wohlstand der Schweiz basiert hauptsächlich auf Innovation. Da wir keine Bodenschätze haben, können wir nur mittels findiger Ideen und unserer Arbeitskraft Mehrwert für den Einzelnen, die Gesellschaft und das Land generieren. In der Schweiz wird Forschung zu zwei Dritteln von privaten Unternehmen und zu einem Drittel von der öffentlichen Hand betrieben und finanziert. Der private Anteil ist im internationalen Vergleich hoch. Fast die Hälfte der privaten Forschung erfolgt in der Pharma- und Chemieindustrie, ein weiteres Viertel in der Maschinen- und Hightech-Industrie. Danach folgen die Lebensmittel- und die IT-Branche. Kaum ein Land gibt mehr für Bildung aus Wertschöpfung und Wo ...
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