Die autofeindlichsten Städte der Schweiz
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«Bring’s uf d’Strass»: Vom Zürcher Tiefbauamt zum «Freiraum in der warmen Jahreszeit» umfunktionierte Strasse.
Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

Die autofeindlichsten Städte der Schweiz

Die rot-grün regierten Agglomerationen verfolgen ein gemeinsames Programm: Die Autofahrer fernhalten und Asphalt zu Grünflächen machen.

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13.04.2022
Welches sind die autofeindlichsten Städte der Schweiz? «Alle!» — so die impulsive erste Antwort eines Vertreters der Autobranche. Etwas farbiger beschreibt es ein Autofahrer, der das ganze Strassennetz des Landes aus langer Erfahrung kennt: «In Zürich herrscht Geschwindigkeit 30, in Genf will man die Autos weghaben, in Basel gibt es keine Parkplätze, und Bern erhebt Brückenzoll.» Zürich, Basel, Bern, Genf – dieses Quartett ergibt sich auch, wenn man allgemein Autofahrerinnen und Autofahrer fragt, in welchen Städten sie sich am meisten ärgern. Und die Reihenfolge? Gross sind die Unterschiede nicht. Laut Statistik kommt der motorisierte Individualverkehr in Basel fü ...
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