Der Fred Astaire der Traumtänzer
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Der Fred Astaire der Traumtänzer

Wer ihn nicht kennt, muss in den letzten hundert Jahren hinterm Mond gelebt haben: Peter Pan. Doch wie konnte er zu dem werden, was er heute noch ist: Peter der Grösste? Was macht seine Welt zur schönsten aller Welten? Die Frage beantwortet demnächst ein Film von Marc Forster. Und schon jetzt Wolfram Knorr

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13.01.2005
«Ich hörte Vater und Mutter darüber reden», bekennt er mit herrischem Trotz, «was ich werden soll, wenn ich gross bin. Aber ich will immer ein kleiner Junge bleiben und meinen Spass haben.» War es Walt Disney, der das sagte, Charlie Chaplin, Steven Spielberg («E.T.»), George Lucas («Star Wars»), Mick Jagger oder John Lennon? Waren es die Woodstock-Pilger, die Flower-Power-Fans, oder stammt der Ausspruch aus den berufenen Mündern der Konsolengeneration? Weder noch. Es war ein seltsamer Knabe, der sich vor jeder Verantwortung drückte und lieber seine Empfindungen auslebte: Peter Pan. Er wurde zur Galionsfigur einer grassierenden Selbstverwirklichungslust, zum Synonym für ein kolle ...
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