Das «No Billag»-Abstimmungsbüchlein
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Bild: Infografik: TNT-Graphics AG

Das «No Billag»-Abstimmungsbüchlein

Am 4. März 2018 wird über die «No Billag»-Initiative abgestimmt. Diese will die Gebühren für Fernsehen und Radio abschaffen. Bedeutet ein Ja zur Initiative das Ende der SRG oder den Anfang einer neuen SRG?

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09.11.2017
Die schwärzeste Prognose kommt vom neuen SRG-Generaldirektor Gilles Marchand. Bei ­einem Ja zur «No Billag»-Initiative gibt es für ihn nur einen Plan A: «Dann löschen wir das Licht und schliessen die Studios.» Auch SRG-Präsident Jean-Michel Cina hat bei einem Ja zu «No Billag» keinen Plan B: «Dann können wir nur liquidieren.» Ist das reine Propaganda mit Blick auf die Abstimmung vom 4. März? Oder verschwindet bei einem Ja zu «No Billag» das Unternehmen SRG tatsächlich spurlos von der Erdober­fläche? Unser Abstimmungsbüchlein, das sich an die traditionellen Abstimmungserläuterungen des Bundesrats anlehnt, kommt zu ­einem anderen Schluss. Das Wichtigste in Kürze Bish ...
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