«Das Geld war wunderbar»
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«Das Geld war wunderbar»

Der grosse deutsche Schriftsteller Günter Grass erinnert sich, wie es war, als er über Nacht berühmt wurde, und erzählt von seinen Erlebnissen im Krieg. Ausserdem rät der 86-jährige Nobelpreisträger, «in Räumen zu schreiben, in denen das Wasser die Wände herunterfliesst».

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14.11.2013
Ein Interview mit Günter Grass beginnt auf Anraten seiner Sekretärin im Günter-Grass-Haus in der Lübecker Altstadt. Aus Lautsprechern hört der Besucher die ­Stimme von Mario Adorf, der Zitate über Grass vorliest, darunter auch Sottisen von Friedrich Dürrenmatt («Der Grass ist mir einfach zu wenig intelligent, um so dicke Bücher zu schreiben») bis zu Karl Lagerfeld («Ich hasse schmuddelige Intellektuelle, Günter Grass sollte sich mal Schlips und Kragen zulegen, er würde jünger wirken»). Auf Schautafeln erfährt man, dass ein 1989 entdeckter Asteroid ihm zu Ehren «(11496) Grass getauft wurde und drei Jahre später eine bis dahin unbekannte Kieselalgenart den Namen «Fragilaria ...
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