Botschaft des Siegers
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Rolex

Botschaft des Siegers

Rolex-Uhren begeistern Päpste und Filmstars. Nobelpreisträger, Zuhälter und US-Präsidenten trugen sie. Die Genfer Kultmarke wurde von einem technikbesessenen Tüftler erfunden. Das Erbe wirkt bis heute nach. Was eigentlich macht die Kraft dieser Marke aus?

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08.02.2007
Es gibt viele grosse Filme, in denen die Rolex auftaucht: Die Gangster in «Goodfellas» tragen diese Uhr ebenso beiläufig wie die Polizisten in «L.A. Confidential», und in «Pulp Fiction» riskiert Bruce Willis sein Leben dafür. In der Ufo-Klamotte «Mars Attacks!» erscheint sie als Accessoire eines explodierenden Las-Vegas-Spielers, während sie in «Lost in Translation» Bill Murrays Handgelenk schmückt. Seit den grossen Zeiten von Charles Bronson, Steve McQueen oder Paul Newman gilt sie als vielsagende Männer-Requisite in Hollywood. Doch einfach eine Heldenuhr ist die Rolex nicht. Das ist sie schon deshalb nicht, weil die Firma Rolex niemals Geld bezahlen würde für einen Auftrit ...
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