Bitcoin ist nicht böse
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Bitcoin ist nicht böse

Der Kurs der Internetwährung schwankt wild. Manche sprechen von einer geplatzten Blase. Doch allen Unkenrufen zum Trotz: Als Zahlungsmittel funktioniert das digitale Geld bereits heute. Dem staatlichen Papiergeld ist es in mancher Hinsicht überlegen.

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06.03.2014
Unter dem Titel «Bitcoin ist böse» verdammte der amerikanische Wirtschaftsnobelpreis­träger Paul Krugman im letzten Dezember die Computerwährung Bitcoin. Damals wurde eine Einheit des Internetgelds auf der Handelsplattform Mt. Gox (ausgesprochen: «Mount Gox») für mehr als 1000 US-Dollar gehandelt. Seither ist viel passiert. Die japanische Handelsbörse Mt. Gox, auf der Benutzer mit US-Dollars Bitcoins kaufen konnten (und umgekehrt), hat ­Ende letzter Woche den Konkurs angemeldet. Anfang Februar hat Apple die letzte Applikation (App) mit Bitcoin-Zahlungsfunktion aus seinem Apple-Store verbannt. Angesichts solch schlechter Nachrichten ist der Bitcoin-Preis ­gegenüber seinem H� ...
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