Bekifft von magellanschen Wolken
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Bekifft von magellanschen Wolken

Eine Comic-Verfilmung mal wieder mit Helden ohne tiefere ­Bedeutung. «Guardians of the Galaxy» ist fast eine Zauberposse.

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28.08.2014
Man muss nicht kulturoptimistisch aufgelegt sein, um im Genre der Himmels-Rambos eine moderne Variante des antiken Olymps zu sehen, auch wenn der Klub der ­superheroes, gemessen an der zeusschen Riege, ziemlich flach verwurzelt ist – allerdings nicht im Pekuniären. Waren die Olympioniken eine Weltschöpfung, sind die Bat- und Spider-Männer eine kommerzielle Wertschöpfung. Züchter dieser Himmels-Goldesel sind DC Comics («Superman») und Marvel («Iron Man»); DC gehört zum Time-Warner-Imperium, Marvel zu Disney. Als DC (Kürzel von «Detective ­Comics») seine Strich-Renommisten erfolgreich zu hamletschen Grüblern aufwertete, zog Marvel mit Bedeutungshuberei sofort nach. Die zweidi ...
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