Aufbegehren unerwünscht
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Aufbegehren unerwünscht

Hooligans demonstrieren gegen gewalttätige Islamisten – und decken so die Feigheit von Politik und Medien in Deutschland auf. Was wirklich auf der Hogesa-Demo in Köln geschah.

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06.11.2014
Arbeiter, Bauern oder ein unerschrockener ­Pöbel, der nichts zu verlieren hatte – es waren schon immer Menschen mit einer Mistgabel in der Hand, die sich gegen ihre Unterdrücker auflehnten. 1989 waren es Hooligans des 1. FC Lokomotive Leipzig, die DDR-Bürger bei den ­dortigen Montagsdemonstrationen vor Zugriffen durch die Stasi schützten. Nun sind am 26. Oktober in Köln rund 5000 «Hooligans ­gegen Salafisten» (Hogesa) auf die Strasse ­gegangen – und ich habe vor ihnen den Hut ­gezogen. Ich bin berufstätige Mutter von zwei erwachsenen Kindern, Ultramarathonläuferin, mit Coaching- und Yoga-Ausbildung, weit gereist und freiheitsliebend. Viele mehrmonatige Auslandsaufenthalt ...
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